Medizinlinks

Die Heilpraktikerausbildung enthält heute einen wesentlich größeren schulmedizinischen Anteil als noch vor 10 Jahren.  Viele Ärzte sind dazu übergegangen, auf Wunsch der Patienten pflanzliche Präparate zu verschreiben und mit Heilern zusammenzuarbeiten, auch wenn ihre Berufsinnung dies offiziell untersagt. Auch wenn diese Präperate nicht mehr von der „normalen“ Krankenkasse bezahlt werden, erfreuen sie sich wachsender Beliebtheit. Es besteht also kein Grund mehr, sich zu verstecken, wenn man den Wunsch nach einer alternativen Heilbehandlung verspürt. In England und anderen Ländern, wo die staatlich garantierte Versorgung eingeschränkt wurde, stieg der Bedarf nach Naturheilkunde innerhalb weniger Jahre um das 4-fache.

Doch auch wenn der Patient sich für eine Seite entschieden hat – Garantie auf Heilung gibt es nicht. Gesundheit ist kein käufliches Gut, genauso wenig wie Liebe und ein harmonisches Umfeld. Eine Heilung kann immer nur in Zusammenarbeit mit dem Patient geschehen und in der Gewissheit, dass alle körperlichen und geistigen Symptome letztendlich eine Ursache haben. Die Suche danach erweist sich oft schwieriger, als man denkt. In Diagnosen wimmelt es nur von Fremdwörtern, die verschriebenen Medikamente sind für alles mögliche gut, und die Ratschläge meist sehr allgemein: „Nehmen sie sich mal ein paar Tage Ruhe“.                                                                                                                           

Das Internet bietet in dieser Zeit eine Informationshilfe. Seit der Liberalisierung des Heilpraktikerrechts und Entscheidungen des europäischen Gerichtshof bezüglich freier Berufsausübung kann man sich über die Unterschiede ärztlicher Versorgung objektiver informieren.  Wie alle guten Sachen kann es aber bei Übertreibung zu neuen Beschwerden führen. Unter der Sparte Medizin tummeln sich seriöse Ärzte wie Weltverbesserer, neben aktuellen Sammlungen von Heilmethoden gibt es dubiose „Schamanen“, die teure Wundermittel ohne Wirkstoffe verkaufen. Jeder findet hier das, wonach er sucht, – wenn er sich durch den Dschungel hindurch findet. Die folgende Aufzählung  von Links erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.  Bei meiner Recherche hat sich gezeigt, dass sich die meisten medizinischen Homepages auf ein oder zwei Schwerpunkte stützen (die nicht immer offen sichtbar sind). Nicht jede Seite kann alles bieten. Auf der einen finden wir umfangreiche Diskussionsforen, auf der anderen qualitativ hochwertige Artikel. Manche werden ständig aktualisiert, andere enthalten gute Linkverknüpfungen mit anderen Seiten, was optimal ist, wenn der „Suchbegriff“ einigermaßen eindeutig ist.


Das schwierige in der Medizin ist Mehrschichtigkeit der Problemstellung. Wir können nicht wie beim Briefmarkensammeln „Blaue Mauritius“ und „Kaufen“ eingeben. Informationen zu einem Thema finden sich häufig in erstaunlichen, unerwarteten Zusammenhängen. –


„Medizinische Fachbegriffe“

Jede Menge medizinischen Fachwissens bekommt man ohne Zugangsbeschränkung bereits an der Uni Düsseldorf, wo sich die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften befindet. Sie ist Partner verschiedener europäischer Informationsdienste und bietet von Literaturindizes bis Kongressorganisation alles, was sich vermarkten lässt, und was sie nicht haben, beantwortet ihr „Expertenmakler“. Mittels Suchmaschine lassen sich so gut wie alle medizinischen Suchbegriffe recherchieren.

Noch umfangreichere Findung bietet allerdings die Suchmaschine www.medivista.de, die 10 umfangreiche Datenbanken der Medizin verknüpft (u.a. wieder das AWMF, die deutsche Ärztezeitung und das WHO-Archiv). Sie spuckt Artikel zu jedem Fachbegriff aus, der denkbar ist.

Eine kommerziellere Seite ist http://www.meine-gesundheit.de/mains/mnfach.html wo sehr übersichtlich viele medizinsiche Begriffe verlinkt sind. Sie stellen allerdings nur das „übliche“ wenig kritisch dar.

Fachbücher, Fernsehprogramm, Verhütungstests und, und, und verteilt

http://www.medicine-worldwide.de/service/index.html

Schöne Bilder hat www.almeda.de

Fachbegriffe findet man unter www.medizinische-abkuerzungen.de


Viele Links

Eine elegante Methode, Seiten zu finden, die zu meinem Suchbegriff das Richtige bereit halten, ist die Suchmaschine www.best-med-link.de, die Links auch zu kleineren medizinischen Seiten ausspuckt, die oft interessanter sind als die knapp gehaltenen Großportale. Diese Seite ist noch im Aufbau und liefert nicht zu allen Suchen befriedigende Ergebnisse.

Eine Seite, die sich der strikten Up-Down Verlinkung verschrieben hat, ist http://dmoz.org. Das Ziel des Open Directory Projectes ist das Erstellen des umfangreichsten Internet-Verzeichnisses mit Hilfe einer großen Gruppe freiwilliger Editoren. Das heisst, unter alternative Medizin sind etwas 2000 aktuelle Homepages gelistet.


Für den Bereich „Alternative Medizin“ gibt es auch die private Linksammlung www.naturheilkunde-index.de, die sortiert nach 10 Rubriken etwa 1000 gute Links bereit hält. Die Seite ist allerdings nicht mehr ganz aktuell. Im Aufbau: www.medizin-index.de


Ärzte suchen

120.000 Einträge hat der http://www.arzt-atlas.de/ wo sich jeder kostenlos selbst registrieren kann. 

Für spezielle Suche nach Adressen gibt es Seiten wie  www.medizinauskunft.de, die Links alphabetisch, bzw. nach Postleitzahlen sortiert sammeln und  umfangreiche Datensammlungen von Apotheken und Ärzten, aber auch Seniorenhilfe, Selbsthilfegruppen und Hebammen z. B. bereit halten, ebenso wie www.med-connect.de, die darüber hinaus Sammlungen von Instituten, Kliniken und Einrichtungen nach Fachgebieten sortiert haben. (von Merck gesponsort).

Für naturheilkundlich orientierte ist die Seite www.deam.de etwas. Sie bietet interessante Verbraucherinfos und hat eine große, leicht zu bedienende Adressenliste von Heilpraktikern. Ganz neu jetzt www.praktische-medizin.de die Infos über 90 Heilmethoden und Adressen von über 1000 Heilpraktikern bereit hält.


Zeitschriften

Es gibt nur wenige Zeitschriften der Naturmedizin im Netz, dabei reine Onlinemagazine als auch Versionen der Printmedien. Bei www.naturundheilen.de z. B. kostet das Herunterladen eines Artikels 0,50€ pro Seite. Bezahlt wird so – ich zitiere: Mit Firstgate click&buy können Sie im Internet providerunabhängig Kleinbeträge entweder per Lastschrift oder per Kreditkarte bezahlen. Sie brauchen dafür keine spezielle Software auf Ihrem Rechner zu installieren. Notwendig ist allerdings, dass Sie sich einmalig bei Firstgate registrieren.
Die Zeitschrift Naturheilpraxis ist mit allen Artikeln seit ´99 online, sie sind frei verfügbar, allerdings in gekürzter Version. Auf www.pflaum.de/nhp.dir/nh/index.html finden sich noch andere interessante Zeitschriften. Die wohl schönste Online-Zeitschrift ist www.heilpraxis-online.ch, wo alle Artikel vollständig seit ‘99 einlesbar sind. Allerdings sind dabei viele Produktinformationen

Demnächst wird auch die Zeitschrift Comed,  ihr Archiv ins Netz stellen, schon heute kann man unter www.comedweb.de jede Menge aktuelle Informationen zur Komplementärmedizin finden.

Daneben gibt es verschieden Ärztezeitungen, die www.aerztezeitung.de und das www.aerzteblatt.de, die beide täglich neue Artikel, selten aber zur Naturmedizin, haben und oft oberflächlich bleiben. Etwas ausführlicher und besser gestylt ist das www.medi-netz.com, das z. B. gerade einen Artikel mit den 18 wichtigsten Änderungen durch die Gesundheits-“Reform 2004“ hat. Leider kann man nur eine Seite drucken und die Funktion der rechten Maustaste ist unterdrückt. In Zusammenarbeit mit dem NAV Wirtschaftsdienst gibt es eine umfangreiche Job- und Praxenbörse. Lesenswert und vielseitig auch http://www.gesundheit.de die leicht zu lesende Artikel vor allem für Schulklassen zur Recherche hat.

Außer den öffentlich zugänglichen Portalen gibt es auch Fachportale mit Zugangsbeschränkung. Das nach eigenen Angaben größte Onlinemagazin ist das Portal www.facharzt.de aus dem Hause Medico, das kostenlos nur für Ärzte und Fachjournalisten Informationen bereit hält. Eine andere Seite ist www.medizinpublizisten.de, die sich neuerdings auch Fachjournalisten anderer Bereiche öffnet, unter der Verpflichtung des berufs-ethischen Standards. Das Portal www.dimdi.de ist ebenfalls an die größten Recherchedatenbanken angebunden und bietet darüber hinaus die Möglichkeit, einige kostenlose Angebote öffentlich wahrzunehmen. Ein einfaches Wörterbuch der Medizin hat der LSM-Verlag www.lsm-verlag.de/lsmhome.htm

Interessant für Studenten der Medizin auch das Portal http://www.aerzteblatt.de/v4/home.asp wo man jede Menge Fachinfos bekommt, insofern man sich anmelden darf, sowie http://www.medizinpartner.de/


Medikamente bestellen

Für kurze, gut verfasste Artikel zu den gängigen Krankheiten und Organfunktionen ist der www.netdoktor.de zuständig, der auch eine kostenpflichtige Onlineberatung anbietet. Einmalig die Beschreibung von 14.000 Medikamenten und ihrer Wirkung. Als Grundlage dient die „Rote Liste“, die Liste aller in Deutschland zugelassenen, verschreibungspflichtigen Arzneimittel. Bestellt werden kann auf der Seite nicht, dafür kann man ab nun !!!(per europ. Gerichtshof am 11.12.2003) nach Holland im Internet sowohl verschreibungspflichtige, als auch natürliche Medikamente ohne Portokosten z. B. beim größten Anbieter www.drmorris.de aus Holland bestellen. Bisher verbot das deutsche Heilmittelwerbegesetz, Medikamente woanders als in der Apotheke zu verkaufen, allerdings wurde diese Regelung sowieso per Gesetz zum 1.1.2004 aufgehoben. Dann werden auch die nicht verschreibungspflichtigen Medikamente nicht mehr von den Kassen bezahlt (bitte trotzdem auf Chemie verzichten!). Deutschland ist europaweit das Land mit den rigorosesten Einschränkungen auf dem Arzneimittelmarkt. Man bekommt nicht einmal ein Aspirin an der Autobahntankstelle und muss mit den Kopfschmerzen weiter fahren.

Dass im Internet jetzt nicht nur Informationen, sondern gleich auch Ware abgeholt werden kann, stellt mit Sicherheit einen Riesenfortschritt in Richtung mündiger Bürger und Übernahme von Eigenverantwortung dar. Man muss allerdings einschränken, dass das Internet Sicherheitsmängel aufweist und viele Informationen falsch und ungeprüft sind. Zudem kann man sich in Unwissenheit der Gesetze leicht strafbar machen, nicht nur als Anbieter, sondern auch als Verbraucher, z.B. indem man legale Substanzen aus Amerika bestellt, die in Europa nicht zugelassen sind. Insofern ist eine weitere Aufklärung durch öffentlichen Zugang zur publizistischen Medizin wünschenswert.

Inzwischen gibt es auch einige deutsche Seiten, die günstige Medikamente anbieten. Z.B vergleicht www.medizinfuchs.de die Preise von über 100.000 gängigen Präperaten.


Beratung

Die deutschlandweit größte Beratungsseite für Allgemeinmedizin ist http://www.stiftung-gesundheit.de

Sie halten für jeden eine erste kostenlose, auch juristische Beratung, auch unter Telefon bereit. Darüber hinaus haben sie eine Suchmaschine mit 160.000 ärztlichen Adressen.

Unter http://www.arzt-auskunft.de/ gibt es auch einen „Zufriedenheitsindex, wo man den Arzt seiner Wahl und die Therapiemethode beurteilen kann.

Für Beratungen und Empfehlungen von Heilpraktikern und Psychotherapeuten ist www.btonline.de zuständig, das ausführliche Beschreibungen von nahezu allen gängigen Behandlungsmethoden bereithält und Kontakte vermitteln hilft.

Eine andere kleiner Seite ist http://www.gesundheitsberatung.de wo man sich nach der Registrierung auch Antorten von Fachärzten  an andere anschauen kann.

Einfacher geht es auf www.lifeline.de, wo man unter Häufige Fragen ohne Einloggen sich Expertenrat ansehen kann, z.B. ob das entfernen von Muttermalen chirurgisch sinnvoll ist, oder nicht. Dazu einen Diätreport zum Runterladen für 3,90 € und weitere kostenlose ratgber zum bestellen.

Gute Tips hat auch http://www.meine-gesundheit.de  auch wenn es keine Beratung gibt.

Psychologie

Viele schöne psychologische Lernprogramme sind unter www.beratung-therapie.de/index.html

Eine Liste von „Onlineberatern” findet sich unter www.dmoz.org , das schon in der Linksammlung erwähnt wurde: http://dmoz.org/World/Deutsch/Gesundheit/Psyche/Beratung/Online/Praxen/

Recherche für 50€ im Jahr in deutscher und engl. Datenbank für Psychologie unter www.zpid.de

Und natürlich www.psychologie.de, wo man alles findet, selbst wenn man nicht danach sucht.


„Alternative“ Seiten

Im Bereich der alternativen Medizin war der www.datadiwan.de eine der ersten großen Onlinemagazine des Netzes. Die Pflege wurde aufgegeben, aber es befinden sich immer noch Tausende von interessanten Beiträgen auf den Servern. Sehr liebevoll ist auch die Seite www.fitundattraktiv.de die Tabellen zur Medizin enthält, Rezepte, Erfahrungsberichte, Spiele und auch was für Kinder. Die Seite ist nicht kommerziell und gut frequentiert.

Eine interessante Seite ist http://www.gesundheitstrends.de

Wo sich eine Menge ungewöhnliches, zumeist kommerzielles findet.
 Für Liebhaber der Phytotherapie, also Pflanzenheilkunde, bieten sich gleich eine ganze Reihe von guten Seiten an, die Beschreibungen von Heilpflanzen und ihrer Wirkung haben. Der www.med-surfer.de hat Tabellen mit Inhaltsstoffen und Zuordnung von Krankheiten sowie die gängigsten Anwendungen – oder bei www.folk.de/kraeuterhexe/de/leer.htm dem Wissen der Hexe folgen.


Diskussionsforen

Im Internet bietet es sich an, bevor man sich selber umständlich auf die Suche begibt, einfachheitshalber in einem der zahlreichen Foren nachzufragen, die es zu jedem Spezialthema zu Hunderten gibt. Die größte kommerzielle Seite ist das www.medizinforum.de, wo in ca. 60 Foren lebhaft diskutiert wird. Wenn man eigene Verbraucherinfos hat, kann man sich in Linklisten eintragen lassen, die eine optimale Verknüpfung der eigenen Suchbegriffe garantieren. Hier existiert im übrigen auch ein größerer Stellenmarkt, der direkt an den Server des Arbeitsamtes angebunden ist.
 

Eine andere Möglichkeit, die noch nicht so gut frequentiert ist, ist www.m-ww.de, wo ebenfalls fachlich versierte Menschen Ratschläge geben.

Die meisten Beiträge (über 20.000) hat allerdings der „Netzdoktor“, www.netzdoktor.de  Der Link funktioniert momentan wohl nicht mehr.

Statt dessen findet sich auch einiges unter www.netdoktor.de


Seminare

Seminare aus dem Bereich der Naturmedizin werden beim www.seminaranzeiger.de in 917 Rubriken gesammelt. Angebote und Suche sind kostenlos, allerdings kann man ab 80€ im Jahr seine Veranstaltungen optimal platzieren lassen und miteinander verlinken.


Werbung

Infos zu Auflagen und Kundenstreuung finden sich auf www.media-daten.de. Werbung im Internet wird von www.infonline.de/index.htm beurteilt.
 

Solidargemeinschaften

Im Aufwind sind Ringe, die neben der gesetzlichen eine private Gesundheitsfürsorge anbieten. In der Schweiz ist aus den Erfahrungen der Wirtschaftskrise von 1927 eine Gemeinschaft entstanden, www.artabana.de die in den 50ern aus wirtschaftlichen Gründen zu einer Bankumfunktioniert wurde, weiterhin aber ein alternatives Gesundheitsnetz ist. Auch in Deutschland bekommt man in vielen Städten Infos und Unterstützung über Selbstversorgung im Gesundheitssektor.

Auf mehr soziale Belange wird in der http://www.samarita.de eingegangen, die von den Anthroposophen stammt und aus Unzufriedenheit mit dem jetzigen Krankenkassensystem gegründet wurde. Auch ältere Leute und Kinder schließen sich hier zu einer Solidargemeinschaft zusammen, die Kosten der Gesundheitsfürsorge übernimmt. Jeder bestimmt selber, was er dafür einzahlen möchte. 

Auch das ZEGG (Zentrum für Experimentelle GesellschaftsGestaltung, eine Gemeinschaft von 80 Menschen in der Nähe von Berlin) arbeitet an einem Aufbau einer Solidarkasse http://www.zegg.de/deutsch/startseite/index.php


Politik

Auf www.naturarznei-hilft.de findet man den Initiator der Unterschriftenaktion gegen die geplanten Kosteneinsparungen im Gesundheitsbereich. Briefe von Bundestagsabgeordneten werfen ein bezeichnendes Licht auf unsere diffuse Politik in diesem Bereich.

http://www.gesundheitspolitik.net/f_home.html hat offzielle Statistiken und ein „Rentenlexikon“ mit brauchbaren Erklärungen zu Stichworten.

Interessant die Gesundheitsberichterstatttung des Bundes auf http://www.gbe-bund.de/  Hunderte von Statistiken sind abrufbar und in Grafiken umgesetzt.

Die http://www.stiftung-gesundheit.de/ verleiht einen Förderpreis für die besten Beiträge zur Gesundheit in den Medien

Versicherungen

Auch auf dem Versicherungsmarkt tut sich einiges. Ab 1.1.2004 müssen bestimmte Leistungen zusätzlich versichert werden. Infos darüber auf www.quickcheck-krankenversicherung.de.

Man gibt einfach ein, was man für Bedingungen möchte und wird dann über die günstigsten Tarife informiert.

 Eine Versicherung speziell für Heilpraktikerleistungen gibt es unter: www.pfirschinger.de.
Besonders empfehlenswerte Krankenversicherer sind die Securvita und die Barmenia.

Anthroposphische Zusatztarife stehen auf dieser Pdf Datei: http://www.heilwesen.de/pdf/Zusatz-Krankenversicherung.pdf Ihre Kasse sind die Hannoverschen Kassen, die auch Mitglieder aufnehmen, die nicht an Walldorfschulen beschäftigt sind. http://www.hannoverschekassen.de/ Z.B interessant für Lehrer an anderen freien schulen, die von der Versicherungspflicht befreit werden wollen und ihre eigene Renteneinzahlung vornehmen. Vergleich von Anbietern und einfache Übersicht über Zuzahlungen bietet: http://www.abc-der-krankenkassen.de/ Praktisch gleich das Formular zum Wechseln ausfüllbar. Persönliche Beratung für Geld auch bei http://www.arbeitsgemeinschaft-private-krankenversicherung.info/ Vergleichsrechner, Infos zum Wechsel und Postadressen von über 300 Krankenkassen bei http://www.krankenkassentarife.de/ Zum Installieren auf der eignenen Homepage ein Rechner bei http://www.krankenkassenrechner.de/

Lebensversicherungenvergleich bei www.impulsonline.de 

Heilpraktiker werden

Die zentrale Abrechnungsstelle für Heilberufe www.azh.de bringt unabhängige Infos zu Nebenkosten im Gewerbe. Noch ausführlichere Infos für den Heilpraktiker gibt es online: www.heilpraktiker-online.com/index.shtml.
Er ist die Nr. 1 bei der Suche nach dem Begriff Heilpraktiker, nicht zuletzt weil er die besten Softwareproduktinfos hat und umfangreiche Linklisten, die allerdings unsortiert sind.

Besser sortiert ist users.aol.com/altamed/index.html, die Links nach Naturheilverfahren geordnet auflistet. Sie steht im Interlink mit einer Therapiedatenbank, wo über 600 Heilpraktiker eingetragen sind.

Jeden 1. Freitag im Monat 20 neue Prüfungsfragen unter http://www.kreawi.de , der seit Jahren seine Bögen neu überarbeitet und versucht, dem Gesundheitsamt immer einen Schritt voraus zu sein. Damit reizt er natürlcih auch das Amt, immer komplexere Fragen zu entwerfen. Die Prüfung zum Heilpraktiker wird bald so schwer sein, wie die für Allgemeinmedizin.

Homöopathie

Homöopathie ist auf www.homoeopathie.com , www.homoeopathie-aerzteforum.de und www.dhu.de/html_1024/index.htm sowie www.homoeopathie-forum.de zu finden.


Eine umfangreiche Übersicht über die chinesische Medizin bietet: http://pflege.klinikum-grosshadern.de/campus/berufsku/chinheil/chinheil.htm


Nette Tips für Ayurveda auch auf der Homepage von der Hobbythek des WDR: www.hobbythek.de/archiv/307/index.html


Verschiedenes

Eine etwas dubiose Seite aus dem Bereich „Alles ist möglich“ stammt von dem Hypnotiseur Ernst Mathes www.axis-online.net/www022.htm. Die Seite enthält nicht nur interessante Links zur Gesundheit, sondern auch alle möglichen Vermarktungs- und Sharewaretips, ebenso http://www.schlaue-seiten.de/Gesundheit_und_Medizin/Alternative_Medizin/

 Auf dem Esomarkt tummeln sich in unüberschaubarer Menge Anbieter. Eine unkommerzielle Seite ist www.shakti.de, wo viele Kleinanbieter ihre Produkte offerieren und sich über Qualität und Nicht-Qualität austauschen. Auf der   www.sphinx-suche.de finden wir 1000 Tips und Links zur Esoterik mit Foren und Markt, ebenso auf www.esoterik-forum.de/esoterik.htm. Als Kritiker habe ich den „Skeptiker“ im Auge, der auf seiner Homepage eine Themenseite hat mit (V)Erklärungen zu diversen Spässchen: www.gwup.org/themen/texte/feng_shui.

 Eine Liste biologisch medizinischer Institute ist bei www.bio-net.de zu finden, wo auch „ausgefallene“ Sachen wie Baubiologie und Informationsmedizin gelistet werden. Dabei sollte man natürlich die Seite von Professor Popp erwähnen, dem „Guru“ der Komplementärmedizin: www.biophotonen-online.de.
Gute Erklärungen zur Funktion von Orgongeräten gibt es übrigens auf www.energetic-dream.de.
Allergiker werden über Pollenflug auf www.lorano.de informiert, ebenso auf www.daab.de wo viele gute Tips erhältlich sind. Asthmatiker wenden sich an www.asthma.de wo es auch eine Beratung gibt. Diabetiker wird bei www.diabetikerbund.de geholfen. Bei Depressionen www.kompetenznetz-depression.de oder www.raus-ins-leben.de Vielleicht hilfts!

Ich wünsche jedenfalls viel Spaß beim Surfen.
Und immer daran denken: „Hauptsache, der Kopf ist klar.“

Andreas Bleeck

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