Tehuacan – Roman

Tehuacan ist das Romandebut des Astrologen Andreas Bleeck. Die Handlung spielt im Jahr 2048 nach einer durch einen Polsprung ausgelösten Katastrophe, die sämtliche elektronischen Geräte zerstört. Doch in der UNO-Projektstadt Tehuacan funktioniert alles wie gewohnt, da der Strom mit „freier Energie“ gewonnen wird.

Der Chemiker und Projektleiter Patrick O’Hara befindet sich zur Zeit des Polsprungs in New York. Durch ein „Biohandy“, das mit Skalarwellen trotz der Umpolung des Erdmagnetfeldes funktioniert, kann er einen Flug nach Tehuacan organisieren. Seine langjährige Bekannte Cecil kann sich nicht entschließen mitzufliegen; sie bleibt im Chaos der sich selbst auflösenden Großstadt.

Nachdem O’Hara in Tehuacan angekommen ist, führt ihn sein erster Weg vor die Stadt, wo John Craft, der Erbauer der freien Energieanalagen mit Experimenten beschäftigt ist. Er klärt O’Hara über die Veränderungen in der Atmosphäre auf, auf die Eichung der Anlagen mit Naturphänomenen und die Wichtigkeit eines Materials namens Schungit, dass Atomstrahlung abhalten kann.  O‘Hara verspricht sich bald auf die Suche danach in den Bergen von Alamar zu machen.

Band I und II sind 2016 bei Wolfbach erschienen

Hinweis auf Band I
Band I wurde im Eigenverlag als ‘Tehuacan – Die Stadt der Kristallschädel’ veröffentlicht. Für eine gleichmäßige Aufteilung wurden die letzten Kapitel daraus in Band II  ‘Die Überfahrt’ übernommen. Im ersten Band ‘Die Stadt der Träume’ gibt es jetzt ein Glossar mit Erklärungen zu den wichtigsten Begriffen.

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Zusammenfassung

Tehuacan ist das Romandebut des Astrologen Andreas Bleeck. Die Handlung spielt im Jahr 2048 nach einer durch einen Polsprung ausgelösten Katastrophe, die sämtliche elektronischen Geräte zerstört. Doch in der UNO-Projektstadt Tehuacan funktioniert alles wie gewohnt, da der Strom mit „freier Energie“ gewonnen wird.

Der Chemiker Patrick O’Hara befindet sich zur Zeit des Polsprungs in New York. Durch ein „Biohandy“, das mit Skalarwellen trotz der Umpolung des Erdmagnetfeldes funktioniert, kann er einen Flug nach Tehuacan organisieren. Die von ihm mit initiierte Projektstadt, in der nicht nur über Freie Energie geforscht wird,  sondern auch über Permakultur, Tauschwirtschaft, biologische Baustoffe, u.v.m. geforscht wird, liegt friedlich im Licht der Morgensonne, als er endlich ankommt.

Seine langjährige Bekannte Cecil kann sich zunächst nicht entschließen mitzufliegen; sie bleibt im Chaos des sich selbst auflösenden New Yorks. Schließlich nimmt sie doch noch ein Schiff. Sie und O’Hara verbindet miteinander die Skepsis gegenüber dem Leben. Beide würden sich nicht als Esoteriker bezeichnen, sondern eher als Pragmatiker, was zu inneren Konflikten führt. Beide sind Wanderer zwischen den Welt, die Mühe haben, sich zu binden. Doch mit dem Verlauf der Geschichte erleben sie einige ‘Wunder’.

Die technischen Details sind im Glossar erklärt und auch für den Laien verständlich.